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sonstige Einrichtungen - Hilfe

Frauenhaus SaarlouisVIB - Behindertenhilfebetreutes WohnenSchülerhilfe
ambulante SozialstationenService- und Hausnotruf

 

AWO-Frauenhaus Saarlouis in neuen Räumen und mit zusätzlichen Angeboten

Kontakt Adresse: Frauenhaus Saarlouis     Telefon: 06831 - 2200
                          Postfach 11 07,
                          66711 Saarlouis

E-Mail: frauenhaussls@lvsaarland.awo.org

Den Internationalen Tag der Beseitigung der Gewalt gegen Frauen hatten sich Oranna Fuchs und ihre Team ausgesucht, um den Umzug des Saarlouiser Frauenhauses in neue Räume zu feiern. Zahlreiche Freunde und Förderer sowie Vertreter aus Politik und Verwaltung waren der Einladung gefolgt. Ines Reimann-Matheis, beim AWO-Landesverband zuständig für Frauenhäuser, freute sich darüber: „Eine solche Einrichtung kann nur existieren durch die Unterstützung aller gesellschaftlichen und politischen Kräfte.“

23 Jahre war das Frauenhaus in der Vaubanstraße untergebracht. In dieser Zeit haben 1245 Frauen mit 1350 Kindern dort Zuflucht gefunden. Zum Teil nur für eine Nacht, zum Teil auch solange, bis sie Fuß in einem eigenen neuen Leben gefasst haben. Landrätin Monika Bachmann: „Dies sind keine nackten Zahlen, sondern es sind Schicksale voller Kummer, Sorgen und Ängste.“ Leider sei das Frauenhaus auch nach 23 Jahren immer noch nicht überflüssig geworden, sagte die Landrätin und mahnte: „Machen Sie alle die Augen auf und haben Sie den Mut mitzuhelfen, misshandelte Frauen und Kinder aus ihrem Elend herauszuholen“. Die Saarlouiser Frauenbeauftragte Birgit Cramaro wies auf Untersuchungen hin, die belegten, dass mindestens jede vierte Frau in Deutschland Gewalt in einer Partnerschaft erlebt habe. „Frauen brauchen Zufluchtsorte - mehr denn je“, so Cramaro.

Die Zahlen sprechen für sich. 2009 war das Frauenhaus durchgängig voll belegt. Auch den Umzug haben das Team und die Bewohnerinnen unter Vollbelegung hinter sich gebracht. Das neue Frauenhaus hat acht freundliche und helle Doppelzimmer, von denen zwei zu je einer Einheit für größere Familien verbunden werden können. Einer der Räume ist rollstuhltauglich und behindertengerecht eingerichtet. Damit ist das Frauenhaus in Saarlouis das Erste seiner Art, das auch behinderte Frauen und Rollstuhlfahrerinnen aufnehmen kann.

Rund 330 000 Euro hat die AWO Saar in das neue Frauenhaus investiert, davon etwa die Hälfte aus Eigenmitteln. Zahlreiche Spenden trugen dazu bei, dass das neue Haus wohnlich gestaltet werden konnte und auch Kinder entsprechende Spielgeräte vorfinden, um ihre Gewalterfahrung möglichst gut zu verarbeiten.

Ein Umzug sei auch eine gute Gelegenheit, Inhalte neu zu überdenken, so Leiterin Oranna Fuchs. Neu sei beispielsweise Biografiearbeit mit den Kindern, damit diese ihre persönlich Geschichte gemeinsam mit einer Fachfrau aufarbeiten können. Neu ist auch eine Mutter-Kind-Gruppe, die die Mütter im Umgang mit ihren Kindern unterstützt. Gleichfalls neu ist ein vom Förderverein finanziertes Angebot mit einer männlichen Fachkraft im Freizeitbereich, damit die Kinder auch positive Zuwendung vom männlichen Geschlecht erfahren. AWO-Landesgeschäftsführerin Birgit Ohliger dankte allen Beteiligten für ihre Anstrengungen. „Frauen sind auch stark, das sieht man hier sehr deutlich“, so Ohliger.

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VIB - Verbund für Integration und Bildung

- ein starker Partner zum Wohle von behinderten und benachteiligten Menschen

Als Unternehmen liefern wir zertifizierte Dienstleistung und Qualität aus den Händen behinderter Menschen. Dabei bieten wir behinderten oder benachteiligten Menschen Arbeitsplätze, Wohnung und Perspektiven für ein Leben im Mittelpunkt der Gesellschaft.

 

Betreutes Wohnen / Stationäre Einzelbetreuung

Ansprechpartner: Thomas Schmidt-Wesely
                           Fasanenweg 6,
                           66450 Bexbach

Telefon: 06826 - 932416
E-Mail:
tschmidt-wesely@lvsaarland.awo.org


Als Jugendhilfeeinrichtung der Arbeiterwohlfahrt arbeiten wir als soziales Dienstleistungsunternehmen an der Herstellung gesellschaftlicher Chancengleichheit. Wir wollen Kinder und Jugendliche in ihrer sozialen und emotionalen Entwicklung begleiten und fördern, ihre Kompetenzen stärken und dazu beitragen, ihre Defizite auszugleichen. Durch gezielte Elternberatung bemühen wir uns, diesen neue Handlungsmuster zu eröffnen.

Kindern und Jugendlichen vermitteln wir ethische Werte wie Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität, auf deren Grundlage sie sich selbst und andere respektieren und einen Platz in der Gesellschaft finden.

Unsere Angebote

  • Begleitung von Jugendlichen ab 16 Jahren in Stationärer Einzelbetreuung und im Betreuten Wohnen
  • Unterstützung bei der selbständigen Bewältigung lebenspraktischer Belange (Haushaltsführung, Finanzen, Banken, Behörden)
  • Unterstützung bei der Orientierung im sozialen Umfeld
  • Unterstützung bei der Entwicklung von Bildungsperspektiven
  • Unterstützung bei der beruflichen Orientierung
  • Integration in Ausbildung und Beschäftigung
  • Beratung in allen Lebensfragen
  • 24 h Rufbereitschaft täglich (nur stationäre Einzelbetreuung)
  • Notwohnung/Inobhutnahme
  • Vernetzung mit den Einrichtungen der Jugendberufshilfe und anderen Fachdiensten im Sozialpädagogischen Netzwerk (SPN)

 Ziele

  • Entwicklung von Handlungskompetenzen zur Alltagsbewältigung
  • Verselbständigung
  • Entwicklung von Kompetenzen zur Erreichung von Bildungszielen
  • Integration in Ausbildung und Beschäftigung

Standorte:

Die Zentrale des Projektes und die Notwohnung befinden sich in Bexbach. Wohnungen werden nach Bedarf im Saarland und der Westpfalz angemietet.

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Therapeutische Schülerhilfen

Therapeutische Schülerhilfe Lebach
Ansprechpartner:
Rainer Sänger
                           Dillinger Str. 67,
                           66822 Lebach

Telefon: 06881 - 52841

Die Therapeutische Schülerhilfe ist ein ambulantes Jugendhilfeangebot auf der Rechtsgrundlage der §§ 13 und 22 KJHG.

Aufgabe und Ziel der Therapeutischen Schülerhilfe ist die Förderung von Grund- und HauptschülerInnen mit Schul- und Lernschwierigkeiten und Auffälligkeiten im Verhalten, wie z.B. Konzentrationsschwächen, häufige Konflikte, soziale Ängste, Hemmungen.

Die Aufnahme eines/r SchülerIn erfolgt in der Regel auf Anfrage der Eltern, nachdem von Seiten der Schule oder dem Jugendamt eine Förderung empfohlen wurde.

Die Förderung im schulischen Bereich bildet mit dem sozialpädagogischen Teil unserer Arbeit eine feste Einheit. Wesentliche Angebote / Aktivitäten sind hierbei:

  • Hausaufgabenbetreuung
  • Vorbereiten auf Klassenarbeiten
  • Motivationsarbeit (positive Lerneinstellung)
  • Anleitung zum selbständigen Lernen
  • Soziale Gruppenarbeit / Projektarbeit (Tanz, Theater...)
  • Basteln, Werken, gemeinsames Kochen usw.
  • Spiele drinnen und draußen
  • Ausflüge und Ferienfreizeiten
  • Aufarbeitung von Leistungsrückständen
  • Abbau von Verhaltensunsicherheiten
Zusammenarbeit mit Eltern

Ein weiterer wichtiger Bestandteil unserer Arbeit ist die Zusammenarbeit mit dem Elternhaus in Form von

  • Einzelgesprächen / -beratung
  • Familienberatung
  • Elternabenden
  • Teilnahme/Beteiligung an Ausflügen, Festen und anderen Aktivitäten
  • sowie regelmäßige Kontakte zur Schule und den LehrerInnen.

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Ambulante Pflege/ Sozialstationen

Jeder von uns kann in die Lage geraten, aufgrund Alter, Krankheit oder Pflegebedürftigkeit den eigenen Haushalt kaum oder gar nicht mehr führen zu können. Oft sind keine Angehörigen da, die einem helfen, die alltäglichen Anforderungen zu meistern oder sie sind selbst überfordert mit der Situation.

Unsere ambulanten Sozialstationen helfen Ihnen, dieses Dilemma zu lösen und auf diese Weise in ihrem vertrauten Umfeld zu bleiben. Wir leisten Pflege nach allen Einstufungen der Pflegeversicherung und an Selbstzahler. Wir erbringen Krankenpflege im Auftrag der Krankenkasse oder auf direkte ärztliche Anordnung. Darüber hinaus sichern wir die Versorgung Ihres Haushaltes. Unser Service geht jedoch über diese Leistungen hinaus: Wir stellen ganz einfache und dennoch wichtige Hilfeleistungen wie Erledigungen, Behördengänge, Einkäufe bereit.

Wir sind auch am Wochenende und an Feiertagen für Sie erreichbar. Gerne beraten wir Sie kostenlos und fachkundig in allen Fragen wie z.B. Finanzierungsmöglichkeiten über die Pflegekassen, Krankenkassen und Sozialämter. Wir helfen Ihnen, ein selbständiges und selbstbestimmtes Leben in Ihrem gewohnten Zuhause zu ermöglichen.

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AWO Service- und Hausnotruf

Herr Roland Peifer
Am Stadtwald 29          Tel. 0 68 61 - 9 37 40
66663 Merzig                Fax 0 68 61 - 9 37 41 04

So fühlen Sie sich sicher.

Unser Hausnotruf ist eine einfach zu bedienende technische Einrichtung, mit der Sie jederzeit mit unserer Servicezentrale Kontakt aufnehmen können – und das ohne zu telefonieren – nur auf Knopfdruck.

In einem Notfall kümmern wir uns um alles. Sie können uns auch persönliche Telefonnummern angeben – dadurch können wir für Sie im Notfall speziell die Personen erreichen, die Sie informieren möchten – ob Hausarzt oder Verwandte.

Wir sind jedoch nicht nur für den Notfall da, Sie können uns auch jederzeit anrufen - wenn Sie...

  • die Vermittlung einer Dienstleistung brauchen (z.B. das MenüMobil der AWO oder die Hilfe einer Sozialstation usw.)
  • Rat brauchen
  • zu Hause sicher und beschützt sein wollen
  • bei gesundheitlichen Problemen Hilfe brauchen
  • gut versorgt, aber selbständig zu Hause leben wollen

Wir sind Tag und Nacht für Sie da – 24 Stunden. Schon 1.400 Kunden vertrauen im Saarland auf unseren Notrufservice.

 

Und so funktioniert’s:

Unsere Servicezentrale ist mit einem kleinen Gerät verbunden, das Sie wie eine Armbanduhr tragen können. Dieses Gerät des Herstellers Neat heißt NEO.

Ganz gleich, wo Sie sich in Ihrer Wohnung befinden: Sie drücken nur auf einen Knopf und das ausgelöste Funksignal verbindet Sie automatisch mit unserer Servicezentrale. Durch eine Freisprecheinrichtung können Sie bequem mit der Servicezentrale sprechen - ohne Telefon. Unsere AWO-Servicezentrale kann umgehend Hilfe organisieren, Freunde, Verwandte oder Nachbarn verständigen.

Sollten Sie mal aus Versehen den Ruf auslösen – kein Problem: Ihnen entstehen dadurch keine zusätzlichen Kosten!

 

Die Kosten? - Günstiger als Sie denken!

Für eine einmalige Anschlussgebühr von 10,49 Euro erhalten Sie die komplette technische Ausrüstung und werden in unser System aufgenommen.

Die monatlichen Kosten betragen - unabhängig davon, wie oft Sie NEO in Anspruch nehmen - lediglich 18,36 Euro!

Ab der Pflegestufe 1 ist auf Antrag eine Kostenübernahme durch die Pflegeversicherung möglich.

In einem persönlichen Gespräch bieten wir Ihnen auf Ihren Bedarf zugeschnittene Lösungen an.

Rufen Sie uns an – wir informieren Sie gerne und kostenlos! 

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